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Gott: Eine kleine Geschichte des Größten
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. med. Dipl. theol. Manfred Lütz ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Theologe und Kabarettist. Seit 1997 ist er Chefarzt des Alexianer-Krankenhauses in Köln. Er publizierte zahlreiche Bestseller, darunter 2002 Lebenslust – Wider die Diätsadisten, den Gesundheitswahn und den Fitnesskult und 2007 Gott – Eine kleine Geschichte des Größten, für das er den internationalen Literaturpreis Corine erhielt. Mit Irre! Wir behandeln die Falschen, unser Problem sind die Normalen führte er 2009 wochenlang die Bestsellerlisten an. 2012 erschien Bluff – Die Fälschung der Welt, das ebenfalls zum Erfolgsbuch wurde. Er berät große Wirtschaftsunternehmen. 1981 gründete er eine integrative Behindertengruppe, für die er seitdem ehrenamtlich tätig ist.
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Knaur TB; Auflage: o. A. (1. Februar 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426781646
ISBN-13: 978-3426781647
Originaltitel: Gott
Größe und/oder Gewicht:
12,6 x 2,5 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
151 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 66.053 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Sehnt man sich nicht oft zurück nach dem unbeschwerten Gottesglauben aus der Kindheit? Als man noch frisch und frei an den lieben Gott glauben konnte, ohne alles in Frage zu stellen, ohne all die vermeintlichen Unstimmigkeiten, die wir – meistens von außen darauf gestoßen - im Lauf unseres Lebens in der Lehre der wahrhaftig nicht immer sündenfreien Kirche zu erkennen glaubten?Die Lektüre von Manfred Lütz’ Buch kann dazu beitragen, diesem Ur-Glauben wiederzuerlangen. Das Fasznierende: Man braucht seinen Intellekt keineswegs außer Betrieb zu setzen. Eine Welt ohne Atheimus und ohne abstruse Verschwörungstheorien ist zweifellos erträglicher, schöner und einfacher als die von Oberflächlichkeit geprägte und – wie paradox! – zugleich von den Wissenschaften sezierte Welt, in der wir leben. Der Autor zeigt, wie einfach es doch ist, Glaube und Wissenschaft in Einklang zu bringen – für den, der sich darauf einlässt.Menschen, die das beherzt versuchen, sind dem Autor – und auch dem Rezensenten - allemal sympathischer als die Partylöwen, die unverdrossen weiter einem schlampigen Atheimus frönen, selbst wenn sie sich niemals mit Nietzsche beschäftigt haben, oder jene, die die Wissenschaft "ex cathedra" selbst zur Religion deklarieren. Und keine Sorge, der Grund für den Glauben an Gott hat keine cerebralen Ursachen, wie atheistische Wissenschaftler das behaupten. Für jeden, der sich ohne sakrales Trallala wieder an den „Größten“ herantasten möchte, ist das Buch geeignet, auch wenn es – natürlich! - keineswegs ohne Angriffsflächen für seine Kritiker bleibt.
Der Glaube an Gott, vor allem der christliche Glaube wird in dem Hörbuch umfangreich und unterhaltsam erkält. Kann man gut nebenbei anhören.
weil alles gepasst hat, von der Bestellung bis zur Lieferung. Der Inhalt des Buches ist hervorragend!!! Mehr kann ich dazu nicht sagen.....
sehr zufrieden
Es regt zum Nachdenken an, wenn man offen an das Thema "Gott" und "Atheismus" ran geht. Und wenn man Lust seine eigene Spiritualität bzw. Gottesglaube oder auch Nichtglaube zu hinterfragen und eine neue Standortbestimmung zu machen. Hier mag einem mal eine Aussage nicht gefallen, dafür kann die nächste dann vielleicht schon wieder begeistern.Wenn man Antworten der Art „Wer oder was ist Gott für mich“ oder „Was bringt mir Glaube“ beantwortet haben möchte ist man hier falsch. Hier werden Analysen vorgestellt, die den Verstand ansprechen nicht das Herz. Für die Suche nach der eigenen Spiritualität gibt es andere Wege und Bücher, wie bei mir z.B. „Gespräche mit Gott“ (Neale Donald Walsch), „Lieben was ist“ (Byron Katie). Wer suchet der findet etwas passendes für sich.
Manfred Lütz hat den Mut, sich zu seinem Glauben zu bekennen. Und zwar in Zeiten, vor der Atheismus leider sehr populär geworden ist. Dabei sammelt er weniger Gründe die beweisen, dass Gott existiert, sondern vielmehr warum es vernünftig ist zu glauben. Er zeigt anhand von Beispielen, wie der Glaube Berge versetzen kann. Das macht er unterhaltsam und mit einer kräftigen Prise Humor. Dieses Buch ist es wirklich wert gelesen zu werden.
Manfred Lütz hat es drauf :) er bringt es auf dem Punkt. Es lohnt sich ihn auch persönlich zuzuhören :) und seine Bücher zu lesen !!!
Vermutlich verfolgt der eine oder andere von Ihnen auch die Debatte um Dawkins Buch „Der Gotteswahn“. Bei der Auseinandersetzung mit diesem geifernden Atheisten, von dessen Militanz ich mich auf der Buchmesse in Frankfurt im Jahr 2008 selbst überzeugt habe, ist mir das Buch eines katholischen Theologen und Psychotherapeuten begegnet, das sich besonders im ersten Teil mit dem uralten Feuerbachschen Argument auseinandersetzt, wonach Gott nur Projektion unserer Wünsche sei: Manfred Lütz, „Gott. Eine kleine Geschichte des Größten“ (München: 2007). Sehr klug entkräftet Lütz dieses Argument, indem er behauptet, dass die Leugnung Gottes im Grunde ebensogut die Projektion eines Hasses auf die Welt und das Leben sein könnte (S. 14, 28, 29 f., 33).Dem Buch verdanke ich zudem wichtige Hinweise etwa zum Zusammenhang von Moral und Religion (S. XIII, 31, 61, 164, 177 f., 235, 254 f.), zur Theodizee (S. 56, 123, 157-160, 234, 272), zu dem Zusammenhang von Monotheismus und der Entstehung der Naturwissenschaft (S. 54, 107, 110, 121), dem Zusammenhang von Fernsehen und dem derzeit grassierenden Atheismus (S. 35, 249) oder auch dem Zusammenhang von christlichem Glauben und Naturschutz (S. 111). Auch seine Abgrenzung von Seelsorge und Psychotherapie (S. 17 f., 25, 258-261) oder Glauben und Philosophie (S. 187) sowie seine kritische Einschätzung jedweder Theologie (S. 215) sind beachtlich. Sehr klug warnt er vor einer romantisierenden Bewertung der Stammes- und Naturreligionen (S. 16, 92), geißelt die Esoterik (S. 94, 104 f., 145) ebenso wie die Hybris der Hirnforschung (S. 143 f.) und kritisiert eine „Fernstenliebe im Namen der Nächstenliebe“, die sich zwar drittweltbewegt gibt, den Ausländer vor der Haustür aber unbeachtet lässt (S. 90). Positiv fallen auch seine Ausführungen zur Trinität und sein Plädoyer für die Gottheit Jesu auf (220 f.), des weiteren manche für einen katholischen Theologen erstaunlich erweckliche Passagen (S. 211) sowie seine Ausführungen etwa zu Johannes 8 (S. 274-277).Nicht übersehen werden darf allerdings, dass er der Bibel Widersprüche unterstellt (S. 52) und ein „wortwörtliches Verständnis“ ablehnt (S. 118). Er kritisiert vehement den Kreationismus (S. 125 f., 127-129, 143) und vergleicht irrtümlicherweise den Fall Galilei – den er in guter katholischer Tradition sehr negativ bewertet (S. 55, 116, 120, 132) – mit dem Fall Darwins (S. 106). Auch findet sich in dem Buch manche antireformatorische Polemik (S. 51, 103, 226 f., 284). Einige Selbstzitate sind wenig stilvoll (S. 225). Schwerer wiegt allerdings, dass Lütz die Marienverehrung ebenso verteidigt wie die Ikonen- und Reliquienverehrung (S. 281 f., 286 f.). Auch hält er eine Gotteserfahrung in Form von Kunst, Musik und Kirchengebäuden für möglich (S. 278 ff.). Als typisch katholisch lässt sich auch Lütz’ viel zu positive Einschätzung der Vernunft ausmachen: Lütz bewertet Aquins Anleihen bei Aristoteles, den Versuch der Vereinbarung von Christentum und Heidentum u. ä. durchweg positiv und hält Gottesbeweise für möglich (S. 49, 103 f., 104 f., 106, 126, 131, 152, 153-156, 201, 214, 219, 228).Mir ein wirkliches Rätsel geben allerdings folgende Bemerkungen auf: Lütz bewertet Sokrates, Buddha und den Pharao Echnaton positiv, weil sie alle drei die Vielgötterei abgelehnt hätten und insofern als Schützenhilfe des biblischen Monotheismus einzuschätzen seien (S. 44, 48, 95 f., 182 f., 192); besonders der Buddhismus habe auch intensive Erkenntnisse über die Welt und den Menschen angehäuft und das „In-sich-gucken“ sehr intensiv betrieben (S. 98 f.). Lütz sieht zurecht einen Offenbarungsfortschritt, den er als „Pädagogik Gottes“ bezeichnet, rechnet hierzu allerdings auch die genannten Personen und solche Religionen, die Christi Kommen vorbereitet hätten (vgl. S. 193, 209, 214). Für seine Position vereinnahmt er die Areopag-Rede des Paulus (S. 214). Um die Kritik, dies sei eine unzulässige „Historisierung der Wahrheit“, weiß Lütz (S. 126).
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