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Ebook Zeugen aus der Todeszone: Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz, by Eric Friedler Andreas Kilian

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Zeugen aus der Todeszone: Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz, by Eric Friedler Andreas Kilian

Pressestimmen

Dieses Buch schildert die unvorstellbare Maßlosigkeit der nationalsozialistischen Untaten in einer Eindringlichkeit, angesichts derer jeder, wie auch immer geartete NS-Vergleich in der aktuellen Tagespolitik widerwärtig und geschmacklos ist.»Das Buch hält die Balance zwischen wissenschaftlicher Darstellung und einer erzählerischen Entfaltung des Geschehens. [...] Es gehört zu den besonderen Verdiensten dieses Buches, dass es mit einigen Mythen aufräumt, die den Diskurs über Auschwitz heute bestimmen. Auschwitz war keine klinische Todesfabrik, sondern ein Ort, an dem mit dem Töten experimentiert und Zerstörung organisiert wurde, jeden Tag aufs Neue. Nebenbei erfährt man etwas von der Selbstverständlichkeit, mit der das Wissen um die Massenvernichtung in weitaus größeren Teilen der deutschen Bevölkerung präsent war, als es für gewöhnlich zu hören ist.«Süddeutsche ZeitungDie Häftlinge schmuggelten Fotos und Statistiken aus der Todeszone, um so für die Außenwelt das Geschehen zu dokumentieren. An ihr eigenes Ãœberleben glaubten sie damals nicht. Heute – obwohl mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen ist – sind diese Erinnerungen nicht weniger wichtig geworden. Im Gegenteil.Wenige überlebten, einige von ihnen geben in diesem Buch, der ersten umfassenden Darstellung der Vorgänge, Auskunft über ihre traumatischen Erlebnisse, unter denen sie bis heute leiden.Die Autoren haben mit Ãœberlebenden gesprochen, zugleich vermitteln sie den neuesten Stand der (keineswegs abgeschlossenen) Forschung zum Vernichtungskomplex Auschwitz.

Der Verlag über das Buch

»Dieses Buch schildert die unvorstellbare Maßlosigkeit der nationalsozialistischen Untaten in einer Eindringlichkeit, angesichts derer jeder, wie auch immer geartete NS-Vergleich in der aktuellen Tagespolitik widerwärtig und geschmacklos ist.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Das Buch hält die Balance zwischen wissenschaftlicher Darstellung und einer erzählerischen Entfaltung des Geschehens … Es gehört zu den besonderen Verdiensten dieses Buches, dass es mit einigen Mythen aufräumt, die den Diskurs über Auschwitz heute bestimmen. Auschwitz war keine klinische Todesfabrik, sondern ein Ort, an dem mit dem Töten experimentiert und Zerstörung organisiert wurde, jeden Tag aufs Neue. Nebenbei erfährt man etwas von der Selbstverständlichkeit, mit der das Wissen um die Massenvernichtung in weitaus größeren Teilen der deutschen Bevölkerung präsent war, als es für gewöhnlich zu hören ist.« Süddeutsche Zeitung »Die Häftlinge schmuggelten Fotos und Statistiken aus der Todeszone, um so für die Außenwelt das Geschehen zu dokumentieren. An ihr eigenes Überleben glaubten sie damals nicht. Heute – obwohl mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen ist – sind diese Erinnerungen nicht weniger wichtig geworden. Im Gegenteil.« Das Parlament »Wenige überlebten, einige von ihnen geben in diesem Buch, der ersten umfassenden Darstellung der Vorgänge, Auskunft über ihre traumatischen Erlebnisse, unter denen sie bis heute leiden.« Pforzheimer Zeitung »Die Autoren haben mit Überlebenden gesprochen, zugleich vermitteln sie den neuesten Stand der (keineswegs abgeschlossenen) Forschung zum Vernichtungskomplex Auschwitz.« Münchner Merkur

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 416 Seiten

Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. Januar 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423341580

ISBN-13: 978-3423341585

Größe und/oder Gewicht:

12,4 x 2,5 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.9 von 5 Sternen

13 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 340.021 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch hat mich von allen bisher gelesenen Büchern emotional am meisten bewegt und zum Nachdenken angeregt. Es gibt sicher noch weitere Bücher über den Holocaust. Kann man in diesem Zusammenhang überhaupt von gut oder spannend reden?Mit „Zeugen aus der Todeszone“ hat man ein Exemplar vorliegen, dass viele Fragen zum genauen Ablauf beantwortet und trotz dieses unbeschreiblichen Themas relativ nüchtern bleibt. Exzessive Grausamkeiten der SS werden erwähnt, aber nicht bis ins Detail dargestellt. Der Holocaust selbst ist schon Grausamkeit genug.Man kann wohl sagen, dass die Mitglieder des Sonderkommandos das Schrecklichste durchleben mussten, was es je gegeben hat in der gesamten Menschheitsgeschichte, nämlich täglichen industriellen Mord an tausenden Menschen (tatsächlich im Schichtbetrieb!), begleitet von Terror, permanenter Angst um das eigene Leben und dem Wissen, dass es am Ende sehr wahrscheinlich kein Entrinnen gibt. Diesen Eindruck vermittelt das Buch sehr gut, auch wenn es natürlich trotzdem unvorstellbar bleibt.Wie schon Mitglieder des Sonderkommandos selber erkannten, es gibt keine Worte, um diese Hölle zu beschreiben und ein Außenstehender kann es bestenfalls nur erahnen. Das ist vielleicht auch besser so.Besonders traurig macht, dass die Mitglieder des Sonderkommandos nach dem Krieg wegen ihrer Sklavenarbeit im Vernichtungsapparat der Nazis mit Vorwürfen konfrontiert wurden. Niemand, wirklich niemand hat auch nur die leiseste Vorstellung, in welcher Zwangslage sich diese Männer befanden! Kein Buch könnte das jemals beschreiben.Zum Abschluss möchte ich noch anmerken, dass man angesichts der beschriebenen Verbrechen in der heutigen Zeit mit Nazi-Vergleichen oder sonstigen Parallelen äußerst behutsam und verantwortungsvoll umgehen sollte. Das gebieten Anstand und Respekt vor den Opfern!

Dieses Buch hat eine fundierte sehr genaue Beschreibung über das Sonderkommando in Auschwitz. Es ist natürlich keine leichte Lektüre. Aber für Menschen mit Interesse an Geschichte sehr empfehlenswert.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Für alle, die sich mit der Materie "Auschwitz" beschäftigen ein MUSS! Ich war tief beeindruckt.

Dieses Buch war das erste, das ich über das Sonderkommando gelesen habe. Es ist notwendig, dass über das Geschehene berichtet wird und besser und detallierter geht es wohl kaum. Ein so ausführliches Buch über die Aufgaben des Sonderkommandos und die "Todesfabrik Auschwitz" gibt es wohl kein zweites mal. Es sei aber auch gesagt, dass es sich trotzdem lohnt die Werke "Wir weinten tränenlos..." von Gideon Greif und vor allem auch das Buch "Sonderbehandlung. Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz" von Filip Müller zu lesen. Also unbedingt lesen, auch wenn man bisher nicht so großes Interesse an dem Thema Shoah hatte kann ich garanieren, dass es sich lohnt.

Hervorragende und geradezu wisschenschaftliche Ausarbeitung zum Auschwitz Thema und den dort zum Einsatz gekommenen Sonderkommandos. Trotz aller Sachlichkeit und Fakten wird beim Leser eine Emotionalitaet geweckt, derer er sich nicht entziehen kann. Wie war moeglich, was scheinbar unmoeglich war. Wie konnte man Menschen dazu bringen, sich derart zu verhalten. Erklaerungen muessen als Versuche betrachtet werden, denn die wirklichen Gruende koennen angesichts der unvorstellbaren Greueltaten niemals wirklich nachvollziehbar gemacht werden. Trotz des Versuches, Beteiligte und Betroffene zu Wort kommen zu lassen. Den Sonderkommandos kam bei der Toetungsmaschine Auschwitz eine besondere Bedeutung zu und laesst die Planung der Nationalsozialisten bis ins letzte Detail erkennen. Pflichtlektuere.

Wer genaueres über die die Sonderkommandos wissen möchte, der lese zuerst "Gideon Greif - wir weinten tränenlos". Wenn Sie das Thema nicht loslässt (so wie mich) - dann ist es geradezu ein Muss - das ganz excellente Werk, die umfassende Studie und Schilderung über die Vernichtungsmaschinerie und die zur Arbeit gezwungenen Sonderkommandos "Zeugen aus der Todeszone" zu lesen!Nach dem ersten Buch (und vorgängig zahlreicher anderer Bücher zum Thema KZ bzw. KL) war ich auf einer Studienreise in Auschwitz. Im Anschluss habe ich die genauesten Schilderungen und Zahlen (alles sehr gut lesbar) gelesen. Es ist schlichtweg das Werk - das einem die letzten Informationen gibt. Für mich persönlich ist es "ein Gesamtwerk" (über dieses Thema) - nachdem eigentlich nichts mehr kommen kann.Für Interessierte meine unbedingte Empfehlung.

Wer Einblick in das innerste der Hölle will - der lese über die unmenschliche Arbeit die den Sonderkommando-Häftlingen aufgezwungen wurde:Beginnen Sie dabei mit dem hervorragenden Buch "wir weinten tränenlos" von Gideon Greif. In Interviewtechnik werden 7 Überlebende befragt. Bis ins tiefste Detail. Excellent recherchiert (siehe meine dortige Rezension); gut lesbar. Im Anschluss ist das Buch "Zeugen aus der Todeszone" ein muss, um mehr und vor allem detailliert über die Abläufe in dieser Mordfabrik zu erfahren. Aussagen beider Seiten, Zahlen und zeitliche Abläufe. Es ist schlichtweg "das Gesamtwerk" über das Thema Sonderkommando ! Für Interessierte meine beste Empfehlung; ein muss zum Lesen. Ich wüsste nicht, was danach noch ergänzend kommen könnte ...

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naning sanitanurulhazizah

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