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Bücher Kostenlos Das Nussstrudelkomplott, by Beate Ferchländer

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Das Nussstrudelkomplott, by Beate Ferchländer

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Das Nussstrudelkomplott, by Beate Ferchländer

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Beate Ferchländer wurde 1961 in Scheibbs, Niederösterreich, geboren. Beruflich verschlug es sie als Lehrerin ins Weinviertel. Sie lebt mit ihrem Mann in Poysdorf, wo sie am Wochenende auch gern ihre beiden erwachsenen Kinder bekocht. »Das Nussstrudelkomplott« ist ihr erster Kriminalroman.

Produktinformation

Taschenbuch: 256 Seiten

Verlag: Emons Verlag (21. April 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3954518023

ISBN-13: 978-3954518029

Größe und/oder Gewicht:

13,6 x 2,2 x 20,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

12 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 76.478 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Eine sehr unterhaltsame Krimikomödie. Wer hier einen üblichen Krimi erwartet liegt falsch. Ich hatte anderes erwartet, wurde aber sehr gut unterhalten. Wer nicht unbedingt auf die übliche Art eines Krimis besteht empfehle ich dieses Buch zu lesen. Mir hat es sehr gefallen. Tolle Story.

Das Nußstrudelkomplott ist ein gelungenes Erstlingswerk und ein freundliches Geschichtchen, das den Kopf nicht überanstrengt. Ein bißchen zum Schmunzeln, manchmal sogar wirklich lustig. Einfach mal was anderes und gute Unterhaltung.

Eine wirklich gelungene Krimikomödie, habe mich wunderbar unterhalten und oft gelacht über die herrlichen Ideen und ihre Umsetzung. Rundum schön und witzig. Hoffentlich kommt bald bald das nächste Buch der Autorin, freue mich schon jetzt darauf!

Ein gelungenes Erstlingswerk der Autorin. Und obwohl man weis wer der Mörder ist, ist es spannend weiter zu lesen. Freue mich auf das nächste Buch. Einen Punkt Abzug gibt es nur, weil der Mörder ungeschoren davonkommt

Helenes Mann Hermann betrügt sie – wieder einmal! Ist es Zufall, dass sie just in dem Moment den Artikel „Allergietod durch Nuss-Kuss“ liest? Ihr Mann ist nämlich ebenfalls Allergiker – so könnte sie ihn doch einfach loswerden. Nur würde das bedingen, dass er sie überhaupt noch küsst. In der Planungsphase stellt sie fest, dass sie nicht die Einzige ist, die den grossen, einzigartigen, unfehlbaren Hermann Winter eliminieren will…Erster Eindruck: Ein urgemütliches Cover mit dem Holz und dem mit Stoff hinterlegten ausgeschnittenen Herzen – gefällt mir sehr gut.Der „gute“ Hermann hat bei mir ja so gar keine Punkte sammeln können. Er ist nur darauf bedacht, als Diplomat in einem guten Licht dazustehen. Wenn ihm seine Frau dabei nicht nützt, macht er sie vor den Augen aller schlecht. Er meint lapidar zu ihr: „Helene, für meine Begriffe bist du eine glatte Fehlinvestition!“ Somit ist klar, dass es nicht DIE grosse Liebe war, die zur Heirat führte. Helene ist Mitte dreissig und fragt sich, ob das alles ist, was sie vom Leben erwarten darf. Als sie einmal das Thema Kinder anspricht, meint er nur, dass sie eh nichts auf die Reihe kriege. Er besorgt ihr den Pitbull-Terrier Draco als Kinderersatz – obwohl sie Hunde gar nicht mag! Selbstverständlich ist sie schuld, wenn der Hund nicht das tut, was Hermann möchte.Helene stellt fest, dass es gar nicht so einfach ist, ihren Plan umzusetzen. Wie könnte sie ihn eliminieren, ohne dass sie nachher als Mörderin dasteht? Ins Gefängnis würde sie ja schon ungern gehen… Mit ihrer Freundin Alma kann sie so ein Thema zudem schlecht beim dienstäglichen Kaffeeplausch im Café Bräunerhof besprechen (diese ist sowieso gerade frisch verliebt und hätte kein Verständnis). Tereza ist die Haushälterin in der Villa Winter in Baden bei Wien. Sie ist patent und hat für alle Probleme eine Lösung. Sie steckt ihrer Chefin auch, wer die neue Geliebte von Hermann ist.Es gibt immer wieder Passagen von Mailwechseln zwischen zwei namentlich zwar genannten aber trotzdem noch unbekannten Personen. Es wird schnell klar, dass die eine Person auch persönliche Aversionen gegen Hermann hat…Fazit: Ein wirklich amüsanter Krimi aus Niederösterreich mit rabenschwarzem Humor! Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen – von mir gibt es daher die einzig richtige Bewertung: 5 Sterne.

Ein Regiokrimi? Ja. Bieder und mit einem Haufen dröger Landpolizisten bevölkert? Ganz und gar nicht!Hier zelebriert eine gut gelaunte Autorin eine lustvolle Hinrichtung. Person der Handlung: die betrogenen Ehefrau, Diplomatengattin, die von ihrem Mann für dumm gehalten wird und angeblich an allem schuld ist, was ihm unangenehm ist. Er führt sie auch gern vor, das Trutscherl. Doch das vernachlässigte Frauchen hat schon lange genug vom überheblichen Herrn Botschafter, der ihr als Kindersatz noch einen Kampfhund aufhalst. Als er sich auch noch ihre beste Freundin krallt, ist endgültig Schluss mit lustig.Beate Ferchländer spielt mit vielen Klischees. Doch wie sie sich darüber lustig macht und ein paar völlig unterschiedliche Frauentypen zu einer verschworenen Feindesfront für den Botschafter vereint, ist großes Kopfkino. Eine ordentliche Prise Humor verfeinert die Strudelgeschichte und der locker-flockige Erzählstil der Autorin, vor allem in ihren inneren Monologen mit der Mutter, macht das Lesevergnügen perfekt.Einziger kleiner Minuspunkt: Der Titel des Buches weist eher auf einen beschaulichen Hausfrauenkrimi hin und passt überhaupt nicht zu der flotten Story.Fazit: Auch ohne Blut und mit Humor kann man feine Krimis schreiben.

Helene's Mann geht wieder einmal fremd, und die Idee zur Rache erscheint in Form eines Nussstrudels ...Das Buch ist herrlich boshaft, leicht und flockig zu lesen, Frauenfreundschaft zum Quadrat macht alles möglich.Ich habe den Krimi innerhalb eines Wochenendes gelesen und warte bereits auf Nummer 2 der Autorin!

Sehr erfrischender Krimi. Kein Blut, kein Kommissar, trotzdem spannend bis zum Schluss.Dabei äußerst witzig und überaus flüssig zu Lesen.Sehr gelungenes Erstlingswerk. Bin schon auf den nächsten gespannt.

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naning sanitanurulhazizah

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