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Der gebrauchte Jude: Ein Selbstportrait, by Maxim Biller
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Pressestimmen
»[...] vor allem war ich froh, dass Maxim Biller dieses Buch geschrieben hat, das so viel über Deutschland erzählt.« (Matthias Kalle ZEIT-Magazin)»Maxim Biller hat mit seinem Selbstporträt _Der gebrauchte Jude_ ein großes Stück Literatur und literarisch verdichtetes Leben geschaffen.« (Viola Roggenkamp Frankfurter Allgemeine Zeitung)»[...] ein verdammt gutes Buch. Biller ist es gelungen, die Juden in Deutschland sichtbar zu machen, auch wenn viele gern unsichtbar geblieben wären.« (Alan Posener Welt am Sonntag)»Ich habe lange kein leidenschaftlicheres und zärtlicheres Buch gelesen [...]. [...] aufgeschrieben in einer Mischung aus Weltschmerz, Komik und Lakonik, die Biller wie kein zweiter beherrscht.« (Matthias Matussek Der Spiegel)»Es ist ein bemerkenswertes Buch geworden.« (Florian Illies Die Zeit)»Biller kann unwiderstehlich rythmisch pointiert schreiben. [...] Es macht nahezu süchtig, wie er unauffällig überraschende, zugleich einleuchtende Worte und Satzteile zusammenfügt.« (Joachim Kaiser Süddeutsche Zeitung)
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: Kiepenheuer&Witsch; Auflage: 2. (24. September 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783462037036
ISBN-13: 978-3462037036
ASIN: 346203703X
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 2 x 20,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
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Ich mag Maxim Biller als Autor sehr. Es ist sicherlich nicht alles von ihm gut, aber sein Ton (sein "Sound") ist einfach super, und er ist niemals langweilig. Habe gerade „Der gebrauchte Jude – Selbstporträt“ gelesen – fantastisch. Er kann in ein, zwei Sätzen ganze Szenen entwerfen und trotzdem zwischendurch noch einen bösen Kommentar absondern. Trotz der lakonischen, knappen Sprache entsteht vor dem inneren Auge des Lesers die Situation, die Atmosphäre, das Setting einer Szene wirklich.Nur nebenbei: Für das „Literarische Quartett“ war er leider eine Fehlbesetzung, nicht weil er langweilig gewesen wäre, oh nein, sondern weil er jede einigermaßen vernünftige Diskussion über die Bücher verhindert hat. Nicht dass er nicht fähig dazu wäre, oh nein (er hat ja immer kluge und bedenkenswerte Gründe genannt: „… ich kann’s ja begründen …“). Allerdings hat er letztlich doch immer nur entweder geschimpft („Juli Zeh“ oder „Elena Ferrante“) oder ist auf die Knie gefallen („Ismail Kadare“, hier sogar sehr zu recht). Etwas dazwischen gab’s leider nicht.
Ein kurzer Text, der sich aber zieht. Es geht um den Autor, nur um den Autor. Er ist auf der Suche nach seiner Identität – als Schriftsteller als Mensch, als Jude. Vor allem als Jude. Niemand macht es ihm dabei recht. Seine Familie nicht, seine Freunde nicht, die Bekannten nicht, die Deutschen nicht, die Juden nicht. Es gibt keinen Ausgleich, kein Verständnis, dafür Abgrenzung, Zuspitzung. Ein solcher Mensch ist einsam, bleibt einsam. Ein solcher Autor macht es seinen Lesern schwer. Ein solcher Text macht wenig Spaß.
Ich denke: das ist das Buch, um Maxim Biller anzufangen zu verstehen und zu mögenIch habe ein Gefühl ihn besser verstanden zu haben
Maxim Biller ist der Michael Wolffsohn der Gegenwartsliteratur: einer, der überall dabeisein möchte, ohne irgendwo dazuzugehören. Damit ist er unter den Autoren aller Zeiten und Literaturen sicher nichts besonderes - genau das möchte er aber um jeden Preis sein: und sei es um den Preis der Lächerlichkeit. Das macht Biller zur Nervensäge, die im öffentlichen Leben - in Talkshows mit Giovanni di Lorenzo genauso wie in Interviews mit Henryk M. Broder - schwer zu ertragen und noch schwerer ernst zu nehmen ist, weil er sich ja schon selbst bis zur Lächerlichkeit ernst zu nehmen scheint (literarisch kokettiert er zumindest noch gelegentlich mit einem Anflug von Selbstironie). Was Biller von Wolffsohn unterscheidet? Er schreibt besser. Viel besser sogar, und manchmal wünscht man sich, er würde mehr Zeit dem Schreiben als der Selbstdarstellung widmen, zumal sich in seinem Fall beides ja gar nicht so sehr voneinander unterscheidet. Jedenfalls nicht in diesem Buch, in dem Biller viel von sich, aber nicht viel über sich erzählt. Besser ist Biller allerdings, wenn er Geschichten erfindet, als wenn er sich selbst erfindet. Da ist er vielleicht noch nicht so gut, wie er einem gerne weismachen möchte, dass er selber glaubt, es zu sein - aber doch viel, viel besser als Froilein Hegemann etwa, vor der er noch eben, um es mit Thomas Steinfeld zu sagen, auf den Knien lag. Und fast so gut wie seine Schwester Elena Lappin, von der man auch gern mal wieder etwas lesen würde. Hoffen wir also, dass Biller jetzt erst einmal weitere 20, 30 Jahre verstreichen lässt, bevor er uns erneut (s)ein Selbstporträt vor den Latz knallen möchte. In der Zwischenzeit könnte er ja mal wieder ein paar ordentliche Geschichten schreiben. Denn das kann der Mann durchaus.
Ich habe mir das Buch humorvoller vorgestellt, nach den Angaben in der Werbung, als es tatsächlich war. Es ist sicher gut aber nicht ganz was ich erwartet hatte.
Maxim Biller ist egozentrisch, schlau, gebildet, arrogant, außerordentlich sprachgewandt und Jude. Vordergründig beschreibt dieser Satz den Inhalt dieses Buches, denn genau von diesen Dingen handelt es. Biller forscht in seiner eigenen Biographie nach seinem Jüdischsein im Deutschland der 80er Jahre und dem, was es für ihn und überhaupt bedeutet. Wer wie ich in dieser Zeit zu jung war, erfährt auf diese Weise erschreckend, wie verbreitet der Antisemitismus im Deutschland nach der Nazi-Zeit weiterlebte und wie widersprüchlich der Umgang mit Juden in Deutschland war. Darauf bezieht sich auch der im Buch immer wieder auftauchende Titel "Der gebrauchte Jude". An sich interessant, könnte man meinen und mehr als drei Punkte wert. Aber - was hat Biller eigentlich wirklich zu erzählen? Über den geschilderten Inhalt hinaus krankt das Buch an seiner Leere, klangvolle Sätze über banale Beobachtungen und Situationsbeschreibungen dienen dem Füllen der Seiten dieses kleinen Büchleins, natürlich ist das handwerklich sehr gut gemacht, aber es erinnert mich an die vielen anderen Schriftsteller jener Jahrgänge zwischen 1960 und 1980, die über eine brilliante Sprache verfügen (Biller macht auf mich in diesem Buch manchmal den Eindruck, er versuche Isaac Singer zu imitieren), nebenbei Journalisten sind und eigentlich außer von sich selbst, wenig zu erzählen haben. Manchmal macht Biller auf mich den Eindruck, er wünschte sich, Substantielleres von sich zu sagen zu haben - und das gibt dem ganzen Buch eine gewisse Tragik. Kann man lesen, muss man aber nicht.
Danke, Maxim Biller, möchte man sagen. Und: Bitte schreiben Sie für immer einfach weiter so!Prinzipiell, aber speziell auch als Einstieg in "Biografie" ist dieses Buch sehr zu empfehlen.
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