Free Download Ökonomie für den Menschen: Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft
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Ökonomie für den Menschen: Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Amartya Sen, geboren 1933 in Indien, lehrte in Delhi, London und Oxford. Seit 1988 ist er Professor für Philosophie und Ökonomie in Harvard, zwischenzeitlich war er von 1998-2004 Rektor des Trinity College in Cambridge. Für seine Arbeiten zur Wohlfahrtsökonomie und zur Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung erhielt er 1998 den Nobelpreis. 2007 wurde er außerdem mit dem Meister-Eckhart-Preis ausgezeichnet.
Produktinformation
Taschenbuch: 432 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. März 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423362642
ISBN-13: 978-3423362641
Verpackungsabmessungen:
21 x 13,6 x 3,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
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Ich studiere VWL und trotzdem ist das Buch ein Krampf für mich. Die Übersetzung ist grottig und voller Schachtelsätze. Wissen muss nicht zwingend in solch einem unverständlichen und ungenießbaren Kauderwelsch verschlüsselt sein. Ich werde mir das Buch wohl eher nicht durchlesen.
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Der Originaltitel "Development as Freedom" trifft den Inhalt viel besser als die deutsche Übersetzung. Der Autor entwirft zuerst ein Konzept, in dem die Freiheit ("Verwirklichungschancen") die Basis des ethischen Handelns und somit das eigentliche Entwicklungsziel ist. Die Steigerung des Bruttosozialprodukts ist nur das Mittel, diesen Zweck zu erfüllen. Daraus folgert der Autor die Wichtigkeit eines allgemeinen Bildung- u. Gesundheitssystems schon als ersten Schritt für Entwicklungsländer. Die Gleichberechtigung und Bildung der Frau ist ein Zweck an sich aber auch die Beste Geburtenkontrolle. Interessant auch der Zusammenhang zwischen Demokratie und Hungersnöten bzw. deren Bekämpfung.Allerdings stellt der Autor die Geduld des Lesers durch viele Wiederholungen ordentlich auf die Probe. Das sehr theoretisch-philosophische Kapitel zur Begründung der Freiheitsethik ist schwer nachvollziehbar. Der Utilitarismus, den Sen ablehnt, wobei er den "Nutzen"-Begriff sehr eng sieht, wäre da viel einleuchtender. Einige Kapitel sind überhaupt sehr philosophisch angehaucht und enthalten wenig konkretes.Alles in allem für Leser mit Ausdauer zu empfehlen.
Der 1933 geborene indische Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph Amartya Sen erhielt 1998 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften.Die Hauptthese seines Werks ist, dass Freiheit die Entwicklung vorantreibe und damit bei der Bewältigung von Elend helfe. Freiheit sei das Hauptziel der Entwicklung. Entwicklung sei aber auch selbst als Freiheit (bzw. als Prozess des Abbaus von Unfreiheit) zu verstehen. Für Sen äußert sich Freiheit nicht nur als Ziel und Zweck, sondern auch in den Mitteln der Entwicklung. Freiheit zeige sich u. a. in einer politischen, ökonomischen, sozialen und in einer Transparenzkomponente.Ursachen von Unfreiheit seien Armut, Despotismus, wirtschaftliche Chancenungleichheit, soziale Notstände, nicht funktionsfähige öffentliche Einrichtungen, Intoleranz und erstickende Kontrollsysteme. Gemeinschaften und Gruppen tendierten zur Ausbildung "engstirnig definierter Identitäten", die eine "schreckliche Bürde" auch für die Freiheit anderer Menschen darstellten.Armut sei nicht unbedingt mit einem niedrigen Einkommen gleichzusetzen, sondern müsse als Mangel an fundamentalen Verwirklichungschancen verstanden werden.Der überzeugte Marktwirtschaftler Sen hält die Tausch- und Handelsfreiheit für einen wichtigen Teil der fundamentalen Freiheiten. Wirtschaftliche Unfreiheit könne zu einer "Brutstätte" für soziale Unfreiheit werden. Reichtum und Wirtschaftswachstum seien jedoch kein Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck.Nach Sens Untersuchungen haben Sozialprogramme im Bildungs- und Gesundheitswesen Vorrang vor rein quantitativem Wachstum, um Freiheit als Motor einer nachhaltigen Entwicklung zu etablieren.Auf der Suche nach einer angemessenen praktischen Sozialpolitik vergleicht Sen den Utilitarismus (der Wertungen nicht am individuellen, sondern nur am kollektiven Nutzen ausrichtet) und den Liberalismus (der auf individuelle Freiheiten und andere Rechte setzt) mit der Rawlsschen Gerechtigkeitstheorie (die die Freiheit in das Zentrum der Überlegungen stellt). Sens Analyse setzt bei den unterschiedlichen Informationsbasen an, von der die verschiedenen Denkrichtungen ausgehen.Mögliche Kritikpunkte:- Vernachlässigung mikroökonomischer SichtweisenDa Sen eine Betrachtung vornehmlich aus volkswirtschaftlicher und gesamtgesellschaftlicher Sicht vornimmt, werden mikroökonomische Aspekte, die sicherlich eine große Rolle für die praktizierte Freiheit oder Unfreiheit spielen, quantitativ und qualitativ weniger intensiv durchleuchtet.Selbst bei Vorliegen eines freiheitlichen makroökonomischen Rahmens sagt dies noch wenig aus über auf individueller Ebene tatsächlich gegebene Freiheit: Despotismus manifestiert sich auch in autoritären Unternehmenskulturen, die sich gesellschaftlichem und staatlichem Einfluss weitgehend entziehen. Die real existierende Mikroökonomie wird oftmals von Intoleranz, Unterdrückung und Ausbeutung (bis hin zur Verkrüppelung Abhängiger) sowie durch Intransparenz nach außen geprägt, eben denjenigen Merkmalen, die Sen als Kennzeichen der Unfreiheit brandmarkt.- teilweise RealitätsferneSen kritisiert zurecht die auf den kollektiven Nutzen reduzierte Sichtweise des Utilitarismus. Allerdings ist er sich wohl kaum der Realitäten bewusst, wenn er anzweifelt, dass Menschen ihr Glück als "glückliche Sklaven oder berauschte Vasallen" sähen, womit er den Bewertungsmaßstab des kaum allgemeingültigen und schwer messbaren "Glücks", auf dem der Utilitarismus aufbaut, ad absurdum geführt glaubt.Das aber ist wohl eine viel zu professorale Sicht der Dinge. So gehört es mittlerweile zum guten Ton von Unternehmen, ihre Mitarbeiter in Großveranstaltungen nach dem verdummenden Motto "Wollt ihr den totalen Vertriebserfolg?" in einen möglichst rauschhaften Glückszustand zu versetzen, der sicherlich nicht auf ein tiefschürfendes Reflektieren zielt, sondern jede Nachdenklichkeit gezielt ausschalten soll. "Berauschte Vasallen" - das ist genau das, was sich Unternehmen heute wünschen. Sie folgen damit dem Glaubensbekenntnis eines jahrhundertealten, verstaubten Utilitarismus, dessen Psalmen sie gebetsmühlenartig vortragen.Und wo den Unternehmensführungen die Berauschung ihrer vor lauter Stress immer weniger glücklichen "Sklaven und Vasallen" kaum noch gelingt, da finden die Menschen in ihrer außerhalb der Unternehmensdespotie verbleibenden Lebenszeit schon andere Wege, um sich in eine rauschhafte Trance zu versetzen, die eine zeitweise Verdrängung ihres alltäglichen Elends ermöglicht.- Schwächen in der ÜbersetzungEine zu starre Übersetzung aus dem Englischen führt oft zu gestelzten Formulierungen. Wer lange oder ganz und gar vergeblich den Sinn z. B. hinter einer Kette deutscher Substantive sucht, sollte vielleicht weniger an seiner eigenen Intelligenz zweifeln, als vielmehr eine zuweilen hölzerne und auch einfach schlechte und unverständliche Übersetzung verantwortlich machen. In dieser Sprachform hat Sen seine Vorlesungen, die dem Buch zugrunde liegen, ganz bestimmt nicht gehalten. (Das wären dann vielleicht schnell einmal Selbstgespräche geworden.)Eine den Sinn besser treffende Übersetzung hätte dem Verlag bestimmt mehr Aufwand bereitet, andererseits jedoch für eine weitere Verbreitung des Buches gesorgt.
…so wie es muss: schnell, verlässlich, wie beschrieben, kontaktfähig, eben sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr gut (Schuldige, wie bescheuert ist eigentlich dieses Rückmeldefenster mit Mindestwortanzahl)
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